PROGRAMM
Der Staat macht alles ohne mich - Umbruch DOXA - semi-direkte Demokratie
Bundestag Präsidentin Bärbel Bas - andauernde BT-Bürger-Ausgeschlossenheit
Die Symptome der staatsbürgerlichen Ermüdung, deren gesellschaftliche Desintegration, sind längst bei den Menschen angekommen. Da sind zum Beispiel Krankmeldungen: sie lassen auf die immer geringer ausgeprägte Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Arbeitsplatz schließen. Das besonders Beamte hervorstechen, zeigt die Untergrabung der Autorität des Dienstherren.
Die große Verweigerung als Möglichkeit zur gesamtgesellschaftlichen Umwälzung, die kompromißlose Abkehr von überkommenden Ampel-Zwängen würde den Weg in AfD-Mitgestaltungsverhältnisse ebnen. Dazu muss die AfD aufhören, das ressentimentgeladene Erregungsspiel ihrer Gegner mitzuspielen, um als landesweit agierende Partei akzeptiert zu werden. Dafür muss sich die AfD-Wahrnehmung von ingrimmigen Bedenkenträger zum ermutigenden Impulsgeber wandeln.
In einer Zusammenarbeit mit den osteuropäischen Staaten liegt der Schlüssel für künftige Leitideen, mit tragfähiger Verbindung von gesicherter Nationalstaatlichkeit und Traditionsbewusstsein. Für die Position zur europäischen Autonomie muss jedoch eine klare Abgrenzung zum außereuropäischen USA-Neo-Imperialismus erfolgen.
Das Ziel der AfD muss darin bestehen, eine realpolitische Konkretisierung der Programmatik herbeizuführen, ohne dabei ihr Unterstützerfundament durch große Erschütterungen zu spalten. Sie muss eine Regisseur-Partei werden, die zu einem grundlegenden aber integrativen Wandel reift.
FAZIT
Der deutsche Mensch muss sich dringlichst wieder mehr in die Pflicht nehmen und der DOXA - semi-direkte Demokratie, täglich von der Staatsregierung einfordern. Denn wer sein Schicksal freimütig aus der Hand gibt, über den wird am Ende fremdbestimmt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen