Russia Militärhaushalt - 6 Prozent des BIP

          fördert den Aufschwung Russland's

Von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @DeutschOpinionofpress

Würde der Putin-Krieg gegen die Ukraine gestoppt werden, würde die russische Wirtschaft in eine "Schockstarre" fallen.                            

Diese Situation wäre für Putin das Schicksal und seines Landes, wo er doch an die Fortsetzung des Krieges gegen die Ukraine - gegen den Westen - geknüpft hat.  

Es wird in der zum Leben erweckte russische Militärindustrie rund um die Uhr gearbeitet, was zum Aufschwung der umliegenden Regionen, der Zulieferer führt. Der Kreml geht davon aus, das die westlichen Sanktionen der Öl und Ölprodukten, somit Beschränkung für andere Arten von Exporten nicht funktionieren und bedeutet das es die Einnahmen gibt, die den Haushalt füllen. Rekord-Militärausgaben deuten darauf hin, das der Krieg im Jahr 24 weiter gehen wird.

Die Parameter des Haushalts schaffen die Möglichkeit einer allgemeinen Mobilmachung, mit der Verhängung des Kriegsrechts, wenn der Kreml es für notwendig hält, den Konflikt zu eskalieren.

FAZIT

zum ersten Mal in der Geschichte des modernen Russlands werden die Ausgaben für den Militärhaushalt 6 Prozent des BIP erreichen und die Ausgaben für sozial Bereiche übersteigen.

Der Ukrainekrieg und im Sinne mit den kollektiven Westen, wie Wladimir Putin ihn versteht, wird zur obersten Priorität des Kreml's, zu einem Motor des Wirtschaftswachstums.

Erwähnung: Die Kinder der jetigen Generation, müssen mindestens "drei Sprachen" beherrschen um "Denk für dich selbst" - Voltaire - zu verwirklichen.

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