Deutsche Realitätspolitik gegen säkularen Juden
Die meisten säkularen Juden in Deutschland sind an die Aggressionen gewöhnt, die das staatlich unterstützte "offizielle Judentum" gegen uns säkulare richtet. Medien werden unter Druck gesetzt unsere Stimmen von ihren Sendungen auszuschließen.
Mit dem 7. Okt. sind die, die deutsche Reaktionen auf die Hamas-Offensive kritisieren , einer noch stärkeren Ausgrenzung ausgesetzt. Die säkularen Juden, deutsche Politiker auffordern, nicht die sicheren Räume, in denen muslimische Menschen, friedlich ihre Trauer und Verzweiflung ausdrücken können, zu verschließen.
Die bedingungslose Unterstützung Israels hindert die deutsche Regierung nicht daran den Tod von palästinensischen Zivilisten in Gaza zu verurteilen - sie ignoriert, das unbequeme Andersdenkende Juden (Dissidenten) in Deutschland und Israel verächtlich gemacht werden.
In Deutschland scheint der Schutz für Juden, nur für die zu gelten, die der rechtsnationalistischen Netanjahu Regierung treu sind. Von der israelischen Regierung werden die festgehaltenen 240 Hamas-Geiseln bereits aufgegeben, als ein notwendiges Opfer, das nur von Bedeutung ist, zur Rechtfertigung des gewaltsamen Krieges nutzt, auf den die religiöse Rechte gewartet hat. Nach israelischen Geheimdienst Berichten, soll Präsident "Bibbi" Benjamin Netanjahu den 7. Oktober verschlafen haben.
Die Angehörigen der Hamas-Opfer des 7. Oktober, die ein Ende des Kreislaufs - Grauens, Hasses und der Gewalt "Auge um Auge - Zahn um Zahn" fordern und Netanjahu vor seiner Wohnvilla in Cesaria anflehen, sich nicht in ihrem Namen zu rächen, werden in Israel nicht gehört.
Ist es verwunderlich, das Juden sich hierzulande sorgen, das die deutsche Sicht auf Israel, habe am Ende, mehr mit der deutschen Psyche zu tun, als mit ihrer eigenen Sicherheit und Zugehörigkeit.
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