TRUMPS US-Kassenstürze beinhalten Ukraine
Kommentar > Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @Deutsch_Zeit
US-Präsident Donald Trump's Kassenstürze nach der Ära Joe Biden kennt keine Begnadigung
Eine Inventur der Zelenskyi Politik zeichnet sich ab. Sollte der neue US-Regierungsbeauftragte Keith Kellog unverblümt die Legitimation von Ukraine Präsident Wolodymyr Zelenskyi wegen ausstehender Wahlen hinterfragt, wird erkennbar, das die US-Regierung KIEW nicht länger unterstützen würde, sondern mit ihren Optionen konfrontieren will.
Die US-Tour, nochmals 3 Jahre Krieg mitzutragen gehört abschließend nicht dazu. Trump braucht den Beweis, das sein 24 Stunden Friedensversprechen kein frommer Wunsch ist, sondern eine Verhandlungsperspektive. Die dürfte aber nur zum Tragen kommen, wenn Moskau mehr als eine Waffenruhe angeboten wird. Es muss die Vorstufe zu einer EU-Sicherheitsordnung geben, Russland hat nicht gekämpft und hohe Opferzahlen gebracht um sich in einer Lage wiederzufinden, wie sie im Februar 2022 bestand. Wenn man das verurteilt oder versteht - es ist die von den Fronten getragene Realität. Russia ist zu schwach, um Europa anzugreifen, aber stark genug, die Ukraine in Schach zu halten, solange die NATO nicht zur Kriegspartei wird, was ohne die USA undenkbar ist.
FAZIT
Die Europäische Union wäre gut beraten unter diesen Umständen gar nicht erst 500 Milliarden Euro zu leisten, was sie nicht hat. Versucht sie es trotzdem, wäre es ein Verzicht auf Haushalte - sozial leistungsfähig zu bleiben.
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