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Muslime in der NS-Zeit in Groß-Berlin
Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / @DeutschOpinionofpressSchon das Dritte Reich mit Nahost-Öl-Abhängigkeit und Muslimen die treu zur Reichsführung standen
Mit regelmäßigen Abständen bekundete die NS-Führung ihre Verbundenheit mit der muslimischen Welt. Und umgekehrt heißt das, das man gegen denselben Feind kämpfe: Briten, Juden, Kommunisten.
Erklärend antisemitisch zeigte sich der ehemalige Jerusalemer Großmufti Mohamed Amin al-Husseini. Seit 1941 lebte er in Groß-Berlin. Der NS-Staat spendierte ihm eine Gro0-Villa, Angestellte und ein enormes Budget für politische Aktionen und Propaganda.
Al-Husseini sendete Hassreden per Rundfunk in den Orient, aus dem Haus des Rundfunks, Masurenallee 8-14 - und rekrutierte Muslime für die Waffen-SS.
Fazit
> Staaten haben keine FREUNDE nur INTERESSEN <
> Deutsche Interessen vertreten <
> Maghreb: Vor den Türen Europas <
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