TRUMP's - US-TACHELES > UKRAINE & ISRAEL > DIREKTPOLITIK<
Von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @DeutschOpinionofpress
Das Donald Trump wieder US-Präsident am 5. November 2024 wird - weil er den Mainstream beherrscht - er spiel seine Rolle für den normalen weißen und schwarzen Amerikaner, aus Rache für das, was ihm angetan wurde
Trump inszeniert heute seine Gerichtsverhandlungen als spektakuläre Medienereignisse und bei den vorigen Wahlkämpfen haben die Medien Trumps Ausführungen vor jubelnden Mengen übertragen > Trump war gut für die Quote und das Mediengeschäft.
"Nein" zur UKRAINE-HILFE und NAHOST-PROGRAMME
Donald Trump, ist überzeugt, das er als US-Präsident die Situationen in der Ukraine & Nahost schnell lösen wird. Die Hamas hätte Israel nie angegriffen, wäre er Präsident gewesen, heißt es in seiner alternativen Realität. Zugleich betont er, die Hamas müsse zerstört werden und die USA würde auf seiten Israels stehen.
Tatsache, wer Trump wählt will ein anderes Amerika. In der republikanische Partei hat der zwischen Gerichten und Wahlmeetings pendelnde Republikaner enthusiastische Anhänger. Das "Nein" vieler zur Ukraine-Hilfe zeigt, das "Amerika First" bei Republikanern ankommt. Trump will starke Grenzen (Mauer), dazu das militärisch (Rüstungsgewinn) wie wirtschaftlich starke Amerika und spricht davon das die Führungsrolle in der NATO nicht in amerikanischen Interesse sei - wir müssen das Militärbündnis NATO neu bewerten.
FAZIT
Tramp sagte bei seiner Wahlkampagne in Iowa: "Gott ist mit uns" (die Mitte Amerikas ist gottgläubig). "Gott hat auf sein geplantes Paradies hinuntergeschaut und gesagt: ich brauche jemanden, der sich darum kümmert" und so hat Gott uns Donald Trump gereicht.
Die Stammwähler in den rechtschristlichen US-Domänen schöpfen Hoffnung auf Trump. In Trumps Welt, haben die Demokraten, um Biden, einen "Krieg gegen die Christen" angefacht.
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