Bauernsterben-Alarm, es lebe der Pragmatismus
Kommentar Jürgen Heinz Peter Deutsch / @DeutschOpinionofpress
Die Auflösung des bäuerlichen Familien-Lebens in eine dienstleistende Bundesrepublik Deutschland (alt) ist ein historisches Lehrstück.
Die Gegenwart und Zukunft ist eine AGRAR-INDUSTRIE, die in Ost-Deutschland auf den Flächen der umgewandelten LPGs ins Auge fällt, aber weltweit ebenso lebensnotwendig ist, wie lebensbedrohlich.
Der Bauer der im März seine Rösser einspannte, ist längst nicht mehr nur Landwirt, sondern Nahrungsmittel-Fabrikant.
Die Zeit, in der gegründeten BRD, da gab es noch fast zwei Millionen Agrar-Familienbetriebe im "Wiedervereinten Deutschland". Heute gibt es nur noch ein Achtel davon - das Bauernsterben. Zur Erinnerung der Mansholt-Plan, verkauft als "Grüne Revolution" aber ist das radikale Stilllegungs-Programm, mit dem Ergebnis," umweltvernichtende Erzeugerschlacht".
Die fatalen Folgen von Fleischvermehrung, der Finanz-Geschäfte mit Bodenflächen, wirtschaftlichen Akteure von Erzeugnissen, Grundwassergefährdung und die unterschiedlichen Interessen der Politik.
FAZIT
Am Ende steht das vehemente Plädoyer für eine deutsche Agrarwende, aber auch die resignative Einsicht, das die vielen alternativen Ideen weiterhin an mangelnden politischen Ampel-Umsetzungswillen scheitern werden.
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