BSW-VERNUNFT & GERECHTIGKEIT
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Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch @DeutschOpinionofpressSahra Wagenknecht kämpft mit der BSW-Partei für die "Zukunft Deutschlands"
Aus dem BSW-Wagenknecht-Lager, die die Linke verlassen haben, sah sich Fabio De Masi, Thomas Geisel, Christian Leye, Ralph Suikat, Amira Mohamed Ali, Sevim Dagdelen, Shervin Haghsheno bis zur Bundespressekonferenz am 8.Januar 24 zur vorzeitigen, persönlichen Partei Verlautbarungen nicht berufen.
Die Vorstellung, der nunmehr von 44 Mitgliedern gegründeten Partei in der Bundespressekonferenz, mit dem individuellen "Grundrecht auf Asyl" sollen vor dem Hintergrund der "ungesteuerten Migration und der bei Kita-Plätzen, Schulen, Bildung, Wohnungen und Integration überlasteten Kommunen abgelöst werden und durch ein Einwanderungsrecht, das sich am tatsächlichen Fachkräftebedarf in Deutschland ebenso orientiert wie an der humanitären Tradition unseres Grundgesetzes".
TACHELES
Anträge auf Asyl sollen nach der BSW an den Außengrenzen der EU oder in Drittstaaten entschieden werden, damit nicht mehr nur diejenigen Flüchtlinge nach Deutschland kämen, die sich teure Schlepper leisten können.
Es folgt der erste Parteitag am 27. Januar 24 in Berlin, bei dem die Partei ihr Programm zur Europawahl am 9. Juni 24 beschließen wird.
Klein soll der BSW-Rahmen bei den Parteimitgliedern bleiben - 450 nimmt die neue Partei in einem ersten Schritt auf und wirbt darum zunächst "Unterstützer" oder "Förderer" zu werden. Der BSW-Anteil der Parteivertreter mit internationaler Einwanderungsgeschichte und Migrationshintergrund ist vor allem vom Enkel eines italienischen Partisanen De Masi über die Tochter eines Ägypters Mohamed Ali bis zum mit seiner Familie Anfang der 1990jahre aus dem Jemen geflohenen Ali Al-Dailamin. Etwas länger lebt Shervin Haghsheno in Deutschland er wurde in Teheran geboren, kam 1985 mit zehn Jahren nach Deutschland. Iranisch sind im Grunde genommen auch die Wurzeln des Parteinamens Wagenknechts. Nach der Geburt Sahra Wagenknechts hatte die Hebamme das "h" im Vornamen "Sarah", in der Geburtsurkunde versehentlich ans Ende des Vornamens gesetzt, nach deutscher Schreibweise: Sahra Wagenknecht änderte dies zur persischen Schreibweise mit "h" in der Mitte, wegen ihres iranischen Vaters.
FAZITNeuer Parteiname nach der BT-Wahl 2025
Die Personalisierung im Namen der Partei BSW, soll bis zur Bundestagswahl 25 bestehen bleiben, um auf Wahlzetteln leicht identifizierbar zu sein. Den neuen Namen soll die Partei erhalten, sobald sie etabliert ist.
Sahra Wagenknecht sieht ihren Platz im Bundestag wo sie derzeit als Chefin der 10 Abtrünnigen Linken Abgeordneten, die die Anerkennung als parlamentarische Gruppe beantragt haben, amtiert und für den sie wieder kandidieren will, mit dem mittelfristigen Ziel "Volkspartei" auszurufen.
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