Kommentar
Von Jürgen Deutsch / Freelancer / @DeutschOpinionofpress
Rom - Einwanderungsgipfel nach Europa
Ziel muss es sein die illegale Einwanderung für allemal zu verhindern
Die Migration soll nun nicht mehr durch eine militärische See- blockade erfolgen, sondern durch Kooperation & wirtschaftliche Entwicklung mit den Herkunft- und Transitländern.
Ölscheichs aus Saudi-Arabien, Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Katar, Kuwait und Vertreter des Internationalen Währungsfond, haben in Tunesien wichtige Interessen und kamen deshalb nach Rom.
Die Rom-Konferenz ziele darauf ab den kriminellen Menschenhandel zu bekämpfen, die wirtschaftliche Zusammenarbeit nach einem neuen Modell der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit zu fördern. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Wasser und Infrastruktur zu nutzen.
Das Abkommen sieht vor, das sich Tunesien als Gegenleistung der Millionenkrediten verpflichtet, seine Außengrenzen besser zu schützen, die Einwanderer - ausländische wie tunesische - an den tunesischen Küsten vom Ablegen in Richtung Europa zu hindern und diejenigen Migranten auch zurückzunehmen die es nach Europa geschafft haben.
ZITAT
Ziel muss es sein die illegale Einwanderung ein für allemal zu verhindern.
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