Der Kern im Nahenosten ist und bleibt, das Recht der Palädstinenser auf einen Staat
Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_ZeitNur ist gerade das von Netanjahu und seiner Likud-rechtnationalistischen Koalition nicht im Geringsten zu erwarten
Selbst wenn Netanjahu ein verhandlungsbereites Parteienbündnis führen würde, wäre ein Einlenken zugunsten der Palästinenser mit ihm undenkbar. Deshalb dürfte jetzt, da der Iran und seine Alliierten im Jemen und Libanon vorerst kein Störfeuer mehr entfachen können und auf Betreiben der USA eine Renaissance der Abraham-Verträge anstehen, die Israel mit einigen Golfstaaten bereits abgeschlossen hat. Hierbei wird die Position Saudi-Arabiens maßgebend sein.
Donald Trump will neue Allianzen, die der Region wirtschaftliche Prosperität, technologische Kooperation und partielle Sicherheit verheißen.
FAZIT
Die Rechnung dafür werden die Palästinenser zahlen, mit Tod, Vertreibung oder Unterdrückung und Besatzung. Die Hoffnung auf Frieden im HEILIGEN LAND PALÄSTINA von 1948 bleibt ein frommer Wunsch, wo Araber und Juden gemeinsam erfolgreich gegen die britische Besatzungsmacht gekämpft haben und die Briten in London die ZWEI-STAATEN-LÖSUNG - PALÄSTINA & ISRAEL versprochen haben.
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