"Bibi" Netanjahu's Strategie zum Machterhalt

Tumulte auf Israel's Straßen: zirka 50 Prozent der Israelis sind gegen Benjamin Netanjahu's Palästina-Strategien, den Krieg im Gaza-Streifen, Westjordanland und Westbank, neu zu entfachen und dabei das Leben israelischer Geiseln zu riskieren.

Die meisten Israeli halten das Konzept über einer zweiten NAKBA erinnert, an die "Massenhafte Auswanderung" der meisten Araber aus dem Gebiet, das zu Israel wurde, noch für Geschwätz der Rechten (Bezalel Smotrich). Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit richtet sich auf die immer noch 59 Geiseln, die im Gaza-Streifen festgehalten werden und von denen 22 oder 24 noch am Leben seien könnten?

Für Netanjahu und seine rechts-radikalen, ultra- orthodoxen Verbündeten, halten das Schicksal der gefolterten, ausgehungerten Geiseln für ein Ärgernis, eine Störung auf dem Weg zum "endgültigen Sieg". Netanjahu, die Verantwortung für das Hamas-Massaker vom 7. Oktober, von sich gewiesen hat, kann den Opfern nicht in die Augen sehen. 

FAZIT

"Bibi" Netanjahu (Likud) braucht mit den zwei rechts-radikalen, ultra-orthodoxen Koalitionären den "Palästina Genozid" und unter Korruptionsverdacht stehend - den Machterhalt.

                 Von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @Deutsch_Zeit