Transatlantisches Verhältnis mit Dtld.-Fragil - Zukunftsblick auf BSW & AfD - die Mitte Zuspruchs los - mit Sahra & Alice - Dtld. 29
Von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_ZeitWas war das Ausscheren Deutschland, Frankreich und ohne UN-Mandat, aus der US-Irak-Kriegskoalition noch als Dissens unter Partnern zu verkraften, unter Donald Trump's widerstreit unter Gegnern unverkennbar. Nun, der NATO ist noch nicht die Existenzfrage gestellt, aber nach ihrer künftigen deutschen Mitgliedschaft? Will Europa im politischen Geschäft bleiben, sind die Vorstellungen zu einer UKR-Nachkriegsordnung gefragt, weil die USA nur noch in Maßen beteiligt sein wollen, bleiben für Dtld. zwei Möglichkeiten: nach einer Koexistenz mit Russland zu blicken oder auf fortlaufende Konfrontation zu handeln, auch mit Europa, ohne amerikanischen Rückhalt nicht gewachsen wäre.
FAZIT
Warum muss Dtld. den Rüstungsetat überhaupt erhöhen? Russland ist nicht Deutschlands Feind - schon der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte "Es gibt keine befreundeten Staaten, nur gemeinsame Interessen" Russland die billigen Rohstoffe und Deutschland die Forschung, Geist und Wirtschaft.
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