Die Presse als "kontrollierende vierte Säule" der Demokratie, ist nicht existent

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Klartext: Pressefreiheit in Deutschland - Ende                       des objektiven Journalismus 

Die sprichwörtliche Pressefreiheit, wie herkömmlich vom normalen Bürger in Deutschland angenommen wird gibt es nicht, die nach Artikel 5 (Absatz 1) Grundgesetz geregelt ist, in dem es heißt: "Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und wirkmächtigem Bild, frei bekannt zu machen und zu verbreiten".

Berichte von kritischen Journalisten müssen wegen Spin-Doktoren umgeschrieben, entschärft oder "ad acta" gelegt werden, weil es vor allem auch um Werbebudgets geht, die Großkonzerne und mittelständische Unternehmen kürzen, oder ganz streichen könnten, folge unangenehme Berichterstattung.

"Die Presse als, kontrollierende vierte Säule der Demokratie, ist nicht existent"

Transparenz - politische Bildung - gelebte Mitsprache gehören zum Alltags-Grundpfeiler der Demokratie.

Nach dem Merkel-Mantra: "Wir schaffen das" hat sich im Mittelbau der Medien eine Art wirkmächtige Bild-, Schreib -und Sprachaufsicht (Merkel'scher - Fraktionszwang) etabliert die bittere Realitäten schönfärbt oder weichspült - was der Leser und Hörer längst begriffen hat, das zeigt der Absturz der Dtld.-Altparteien. Wer Zustände präzise benennt, wird zum Nazi erklärt.

FAZIT

Dabei wären alle aktuellen Probleme und Krisen mit Kooperation & Strukturwandel zu lösen. Aber die Akteure in Politik & Medien setzen auf Konfrontation, Austerität und US-Neoliberalismus von 1980/90 Jahre.

                   Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer /

                                           @DeutschOpinionofpress