der Staatenfrage
Abdullah Öcalan, gefangen gehalten - kurdischer PKK-Anführer - Mahmud Abbas, genannt Abu Mazen, Palästina Präsident der Fata-Partei > West-Jordanland / West-Bank
Es dürfte mit der Macht des HTS-Anführers Ahmed al-Scharaa in Syrien, zu keiner Einmischung in der türkischen Kurdenfrage kommen.
Es werden von al-Scharaa, künftig die Rechte aller Religionen und ethnischen Gruppen in Syrien respektiert. Ein Engagement für die bedrohten Kurden im Norden Syrien's, läßt sich nicht entnehmen. Damit alle Syrier künftig ohne Einmischung von außen Leben können ist wichtig das Russland seine Militärhäfen aufgibt, Ankara aber an einem wirkmächtigen Gegengewicht zur Präsenz von Israel und den USA in Syrien interessiert ist.
Kein Wort fällt über von Israel annektierten Golanhöhen und die im Norden Syriens stationierten US-Truppen von den bisher keine Entlastung der Kurden gegen die türkischen Angriffe ausgeht, Entlastung erst recht nicht von der HTS-Übergangsregierung, von al-Scharaa in Damaskus zu erwarten ist.
Der Pkk-Führer Abdullah Öcalan, wird seit 1999 gefangen gehalten. Öcalan sieht die kurdische Frage zu Recht in einem direkten Bezug zum Geschehen in Gaza, wie in Syrien und zur Einmischung von außen in beiden Fällen, wodurch eine schwierige Situation entstandn ist.
Gedacht sei an einem Anfang eines "demokratischen Wandels" in der Kurdenfrage, die am Beginn stehen könnte. Es sei Zeit für die "Ära des Friedens, der Demokratie in der Türkei und der Region".
Kommentar von Jürgen Deutsch / Freelancer / @DeutschOpinionofpress
FAZIT
Leider ist Ankara an einem Gegengewicht zur Präsenz Israel's und den USA in Syrien interessiert.
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