20/09/2023

                                 MEINUNG


                         Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / @DeutschOpinionofpress


           Reformbedürftige Vereinte Nationen

Der westliche Weltmacht Anspruch schwindet mit                        der Brics-Staatengruppe

Bei der Rede des US-Präsidenten Joe Biden, vor der UN-Generalversammlung sagte er: "In jeder Welt-Region gehen wir Bündnisse ein, engagieren uns für die Menschen auf der ganzen Welt."

Der Brics-Gruppe gehörten bisher Südafrika, Brasilien, Russland, China und Indien an. Dazugekommen sind Saudi-Arabien, Iran, Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Ägypten und Äthiopien. Damit werden die Ziele des Westens erstmalig durchkreuzt. An dieser Stelle kommt der Irakkrieg ans Tageslicht, weil der die Brics-Staaten auf den Westen negativ hat blicken lassen - DOPPELMORAL,  denn "Macht ist der Wille zu einem exklusiven Wissen, nicht mal stimmen muss, um der politischen Entscheidung zu dienen", geht es tatsächlich um die Verteidigung von Menschenrechten, Freiheit und Demokratie?

Im Frühjahr 2003 begann der amerikanisch Einmarsch in den Irak. Es war ein Angriffskrieg auf den irakischen Diktator Sadam Hussein, auf Befehl des damaligen US-Präsidenten George W. Bush, mit einem fadenscheinigen Grund und ohne UN-Mandat.

Heute unterstützt Amerika die Ukraine, trotz Wissen, das die Mehrheit der Individuen im Land gegen weitere Hilfen sind. Die Republikaner warnen vor einem zweiten Afghanistan. 

Die UN-Macht ist am schrumpfen, Russia trennen, China an der Ausbreitung hindern und Iran zwingen, so wird die "Neue Weltordnung" bestimmt durch wechselnde Allianzen und darauf muss sich der Westen einstellen. Die Möglichkeiten durch Wirtschaftssanktionen Druck auszuüben, sind begrenzt und die Bereitschaft der US-Menschen Truppen zu entsenden, ist gesunken.

FAZIT

Joe Bidens bekennen zum Multilateralismus, bei der Rede vor der UN-Versammlung verspricht den Geist der Vereinten Nationen von morgen. 




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