26/09/2023

     365 Tage nach Nord-Stream Sprengung

Spekulationen der Bundesregierung nach allen Seiten offen


Kommentar von Jürgen Deutsch / Freelancer / Deutsch-Blick.blogspot.com


Die Bundesanwaltschaft hat bis heute, bei der drei Röhren-Sprengung in der Ostsee, über mögliche Tatverdächtige, nicht informiert.

Ein nach zu gehender Hinweis für die Bundesanwaltschaft ist der Bericht vom Journalisten Seymour Hersh  - worüber bisher keine Indizien auftauchen. Hersh  behauptet, auf Verweis einer Quelle, US-Präsident Joe Biden habe Kampftaucher mit der Zerstörung beauftragt, um die deutsche Abhängigkeit vom Russia-Gas zu beenden.

Tacheles ist: Biden war schon zu Merkels Regierungszeit gegen die Inbetriebnahme der Nord-Stream Gasleitungen in der Ostsee, weil er das US-Flüssiggas nach Deutschland verkaufen wollte - Geschäft läuft jetzt.

Bestätigt aus Karlsruhe ist, das auf einem Tisch, das aus Rostock-Warnemünde ausgelaufene 15m lange Segelschiff "Andromeda" tatsächlich Spuren, des bei der Tat verwendeten Sprengstoff gefunden wurden.

Moskaus Motiv dazu könnte sein, die Ukraine als Tatverdächtige zu integrieren, um ein Ende der westlichen Militärhilfe für die vermeintlichen ukrainischen Täter zu erreichen.

FAZIT

Wir brauchen eine parlamentarische Kontrolle der Bundesregierung auf Augenhöhe - die Sachlage. Leider leistet die Bundesregierung den Spekulationen alle Richtungen Vorschub. 




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen