Diskriminierung
Kommentar von Jürgen Deutsch / Freelancer / @DeutschOpinionofpressTagesschau-Sprecher Constantin Schreiber
Von Tagesschau-Sprecher*innen resultiert die Autorität, dass das was sie sagen, korrekt ist - verpflichtet zur Neutralität
Von der Jena Universität und der Thalia-Buchhandlung war Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber am 29. August zu einer Lesung eingeladen - zwei Skandale geschahen.
Zum ersten Skandal: Anhänger der Undogmatischen Radikale Linke protestierten dagegen und einer drückte Schreiber, Torte ins Gesicht.
Zum zweiten Skandal: Die Reaktion der Veranstalter und von der Seite des Moderators gab es keine Anti-Regung. Eine Vertretermeinung der Thalia-Buchhandlung ist, das die Meinung von Menschen nicht auszugrenzen sei.
Tageschau-Sprecher Schreiber spricht perfekt Hoch-Arabisch, hat in Syrien gelebt und hat viel über den Islam publiziert.
Schreiber, schreibt viel über den Islam und kritisiert darin Moscheen in denen gegen Deutschland gehetzt wird. Nicht zu übersehen sind polarisierende Themen Deutschlands, der Islam, die Migration, die Corona-Diktatur und der Aufstieg der AfD.
FAZIT
Constantin Schreibers Abschluss aus Jena: "Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr aüßern."
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