Leben wir in einer SCHEIN... MARIONETTEN-DEMOKRATIE in D-land? Macht ist der Wille, zu einem exklusiven Wissen, das nicht mal stimmen muss, um den politischen Entscheidungen zu "dienen".
21/11/2017
Der Deutsch-Blick
L' Allemand-Look
FORUM (26)
Wirkmächtig Anpacken ist gefordert -
vite, vite EU-Parlament Straßbourg
Un plaquage puissant est nécessaire - vite, vite l'UE-Parlement à Straßbourg
Das solidarische Deutschland im Verbund -
"Vereinigte Staaten von Europa"
L'Allemagne solidaire dans l'union - "Etats-Unis d'Europe
Gemeinsamer EU-Wohlstand - verbindende Kraft
Prospérité européenne commune - pouvoir fédérateur
Die Staatsschulden- und Euro-Krise, lassen sich nur
überwinden, indem das ganze System verändert -
die Europäische Politische Union (EPU) - in Straßbourg
erarbeitet wird.
Europas Stärke liegt doch darin, das 27 Nationalstaaten offen genug sind um
voneinander zu lernen. Um die EU endlich enger zu schmieden sowie die
gemeinsamen Staatsaufgaben Wirtschaft, Finanzen, Außen- und Verteidigungspolitik,
Steuern, Sozialstandards und Löhne festzulegen. Es würde doch nicht bedeuten auf
nationale Traditionen, kulturelle Unterschiede, verschiedene Lebensstandards zu
verzichten. Auch in Deutschland lebt man in München anders als in Berlin.
Was Europa stark macht ist, dass sich die Bürger vielmehr als Europäer verstehen,
als uns Popolisten weismachen wollen. Europa aber schwächt, dass es offiziell immer
nur um den Euro geht und die Entschlusslosigkeit seiner Politiker - die beginnen
sollten die "Europäische Politische Union" voranzutreiben.
Die Lösung der Staatsschulden- und Eurokrise liegt in der Sprache einer neuen
Politik, die Europa zusammenhält, für alle Generationen danach - allez, allez
Allemagne et France. Gemeinsamer EU-Wohlstand, die verbindende Kraft - die
Bürger sind bereit, Popolisten ausgenommen. Die Eurokrise wird Europa - bis zur
Vollendung der politischen Union - erhalten bleiben. Die Globalwirtschaft so lange
über die Gemeinschaftswährung herrschen bis die "Vereinigten Staaten von Europa"
in Brüssel fest verankert. Denn tatsächlich steckt der Euro weniger in einer
wirtschaftlichen als in einer schwerwiegenden politischen Krise. Und das bedeutet,
mit dem bisherigen Denken der Gründungsväter, Jacques Delors, Giscard d'Estaing,
und Helmut Schmidt Europa nicht weiterkommt; eine Währungsunion werde auch
ohne politische Union funktionieren - der Euro der EU nur Vorteile bringen, ohne
auch etwas zu kosten. Nun ist die Zeit der Abrechnung gekommen.
Solidarität ist keine ökonomische Rechengröße. Niemand in Deutschland käme heute auf die Idee den Länderfinanzausgleich
zu verteufeln. Zur Erinnerung: Bayern wurde noch bis 1986
durchgefüttert.
FAZIT
Das Führungdefizit bei der "Europäisch Politischen Union"
(EPU) ist bedenklich. Das Lösungswort heißt: "Vereinige Staaten
von Europa" - alez, allez France et Allemagne.
Jürgen Deutsch /Opinion of press
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