Weltpolitik - Ukraine-Nahost
Neuer republikanischer US-Blick auf die Ukraine, Zelenskyi braucht für den Winter verstärkte Militär-Unterstützung - trotz Nahost-Krieg
Beim NATO-Hauptquartier-Treffen in Bruxelles war es der erste Besuch für Präsident Wolodymyr Zelenskyi, verbunden mit der Ramstein Kontaktgruppe zur Koordinierung von Waffenlieferung für die ukrainische Wintersaison. Im Lande herrscht große Sorge, das auf dem politischen AArbeitsplan die militärische Unterstützung für Israel zunimmt und weniger Waffen und Munition für die Ukraine bedeutet.
Die Strategie des Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin ist, möglichst viele militärische Krisenherde zu schaffen und somit den Westen zu spalten und auszunutzen.
Tatsächlich waren schon vor der Hamas Tet-Offensive die Zelenskyi Sorgen vorhanden, das die republikanische Ukraine Stimme in Washington - angefeuert vom Ex-Präsidenten Donald Trump - die Ukraine Hilfe ablehnen könnte. Nach dem entflammten Nahost Krieg versuchen weitere rechte Republikaner den Sichtwandel zu Waffenlieferungen herbeizuführen. Die Finanzierung für die Ukraine sollte jetzt in Richtung Israel fließen. Für Präsident Joe Biden ist die Lage kompliziert.
ZITAT
Nach Zelenskyi's Aussage befindet sich der Ukraine Krieg in der entscheidenden Winterphase - die die schwierigste ist.
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