29/12/2016





Der Deutsch-Blick      

                       Kunst bindet Politik

In der Kunst wird seit Jahrhunderten eine gesellschaftliche Schieflage Dogmenfrei aufgegriffen und von den Künstlern korrigiert

Mots clair!
Wie die Kunst den Paradigmenwechsel, zeitversetzt dem          Zuschauer das verbindende vor Augen führt, sollte die Politik  einmal falsch getroffene Entscheidung (Merkel: "Wir schaffen das") mit Tatendrang - "Zum Wohle der Demokratie" - zum Besseren korrigieren.
Nackte Wahrheit!
Stückeschreiber waren immer auf der Höhe der Zeit indem sie gesellschaftliche Umbrüche in ihren Arbeiten aufgriffen                                                          
Gedacht sei an die wechselseitigen europäischen Dramen aus griechischer, italienischer und der William Shakespeare Feder - Der Kaufmann von Venedig (1596), Heinrich der 6. (1592), König Richard den 3. (1594), Romeo und Julia (159...) So haben deutsche und französische Dramatiker, zeitversetzt mit ihren Stücken: Die Weber, Der Hauptmann von Köpenick, Die heilige Johanna der Schlachthöfe,  Wintergarten, Der Kirchgarten und ... Missstände angeprangert, so  Verbindungen bei den Menschen geschaffen - in der Politik wünschenswert. So wie die Kunst den Umbruch wahrheitsgetreu zu den Menschen bringt, dass sie sich mit den Tatsachen und der Not der Menschen auseinander setzt ist die EU aufgerufen dasselbe zu tun. Es hat sich das nicht mehr vorhandenen geglaubte nationale Gedankengut der UK-Bürger entfacht, die dauerhafte Ablehnung der UKISTEN zur Bildung der "Europäischen Politischen Union" (EPU). Der vorhanden gewesenen Wille der EU-Bürger zur Bildung der "EPU" - dank der Ablehnung aus London - ist Brüssel nicht nachgekommen.

Nun zur Musik: Geschehen bei Ludwig van Beethoven "Ode an die Freude"... "Alle Menschen werden Brüder" - ein wirkmächtig politisches Gedankengut - Text: Friedrich Schiller.

"Der Tagesspiegel" aus Berlin schreibt am 21. Mai 2012 von einem Brief (anno 1735) - König Friedrich der I. von Preußen regiert - den Beethoven an seinen Freund, Heinrich von Struwe, schrieb, der "neue Eindrücke in die Gedankenwelt Beethovens" gibt. Der Komponist verliert sich in Gedanken über das "Eisig Land", wo die Menschheit noch so sehr unter ihrer Würde behandelt wird.

Fazit 
Mit seinen Leiden, Ängsten und Seelenqualen der Menschen, braucht Europa dringend politische Reformen - keine Wiederbelebung von nationalem Denken - und Strukturreformen in den schwächelnden europäischen Staaten - (Euro-Pufferzone für Auf- und Abwertungen bei schwächelnden Südländer und Frankreich) die Schuldenberge schmelzen.

 

Die eingesperrte Empörung blickt mit einem Auge durch das Gitter von Jürgen Heinz Peter Deutsch


                                                                                            Der Deutsch-Blick
                                                  
                  Jürgen Heinz Peter Deutsch / Autor / Deutsch-Blick.blogspot.com       @Deutsch_Zeit   
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