16/07/2025

            "IS" - Nicht im Jenseits - auf "Erden" 

                                MEMORY


Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @Deutsch_Zeit


Der "IS" - nicht im Jenseits  - "Massenmigration" eine Waffe um Regionen zu destabilisieren. Schön Reden - Schön Schreiben - Tatsachen ausblenden - ein Europäisches Lavieren. Mit der Globalisierung der Wirtschaft erleben wir die Völkerwanderung von Süd nach Nordwest. Schon der damalige Bundeskanzler, Willy Brandt (SPD) sprach vom Nord-Süd Dialog. Jetzt ist die Massenflucht in vollem Gang und wird langfristig anhalten, weil der Wunsch nach einem menschenwürdigen Leben das Ziel ist.

Die Menschen fliehen vor Krieg und dem miserablen Leben in ihren Heimatländern. Die zur Flucht getriebenen glauben an Frieden, Freiheit und an ein "Einkommen zum Auskommen" in ihrem Wunschland, das sie hoffen zu erreichen.

                                       BLICKPUNKT

Ursprung sind die sunnitischen Getreuen, Eliten und die Generalität Saddam Hussein aus Tigrit (Geburtsstad des Diktators, Hussein) - der Kreis, der sich nach dem Sturz des Diktators im Irak gebildet hat und die Führung im "IS" bis heute darstellt.

                                        

Mit dem Rückzug des "IS" aus Syrien - Heute - der "IS" sich im Bürgerkrieg befindliche  Libyen als Aufmarchgebiet in Nordafrika ausgesucht hat.

FAZIT

Die Deutschlandkoalition ein Marionetten-Theater der US-Hegemonialmacht.

Die wechselseitigen Beziehungen zwischen der Bundespolitik und den Mainstream-Medien sind ein fester Bestandteil um die Zivilgesellschaft zu "manipulieren."

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@Deutsch_Zeit





12/07/2025

Keine freien Palästinenser - einmal im al- Mawasi, Region Rafah "Zentrallager" sei es den "Inhaftierten"  verboten es wieder zu verlassen


 Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_Zeit


ZWANGSLAGER: Netanjahu-Koalition plant in al-Mawasi, nähe Rafah eine Inhaftierung für Palästinenser.

Um das zu verhindern muss Deutschland die "Inhaftierung" in den Medien beim "NAMEN" nennen.

Es wird Zwangslager in Rafah geben in das sämtliche Bewohner des Gasa-Streifen's eingesperrt werden, zuerst 600.000, dann alle Palästinenser Gasa's, Und was titeln die Mainstream-Medien in Deutschland?

Man muss feststellen, das der konkrete Plan zur ethnischen Säuberung des Gasa's keinen große Meldung in deutschen Medien wert ist. Kaum anders läßt sich das Verhalten beschreiben, das der israelische Verteidigungsminister Israel Katz am 08. Juli 2025 verordnete, er hab das I.D.F. (Militär) instruiert, einen Plan zu erstellen, um eine "Humanitäre Stadt" auf den Ruinen Rafah's zu errichten, die schließlich die gesamte Bevölkerung des Gaza-Streifens beheimaten soll. Zuerst sollen 600.000 von 2 Millionen Palästinensern aus der Rafah-Region > al-Mawasi aufgenommen werden - freiwillig. Bei Inanspruchnahme des Lager's erfolge eine Sicherheitskontrolle. Einmal im Lager, sei es den Bewohnern "verboten", es wieder zu verlassen. Der I.D.F. (israelisches Militär) soll das Gebiet sichern, den Standort "betreiben" sollen "internationale Partner". Es ist davon auszugehen, das keine Versorgung außerhalb des Lager's geben  wird, sodass dieses für die ausgehungerte Bevölkerung Gaza's zur Falle wird.

VÖLKERMORD? Der IGH, Den Haag hat Israel 2024 zur Durchführung von Maßnahmen aufgefordert, einen GENOZID an Palästinensern in Gaza zu verhindern - die seither kaum umgesetzt wurden. Sollte dieses Lager bei Rafah jedoch tatsächlich errichtet und nach dem Gazakrieg kein Palästinenser mehr frei in Gaza herumläuft, sollte die These, das wir es hier mit einem Genozid zu tun haben, wohl erlaubt sein.

Was Israel Katz vorgestellt hat, ist ein genozidaler Plan zur "Lösung eines Teil's des Nahost-Konflikt's die schlicht darin besteht, den Gaza-Streifen abzuschaffen.

Die Links-Partei macht den Säuberungsplan nicht mit - verurteilt das geplante Lager als "militärisch durchgesetzte Masseninternierung", systematische Vertreibung" der Bevölkerung aus dem Gaza-Streifen".  "Gefängnis" und klaren Verstoß gegen das Völkerrecht.

Ach, das Völkerrecht - I.G.H.? Die Vorstellung war, man könne einen Staat, der die diskursive wie auch geopolitische, wie auch militärische Macht dazu hat, von der systematischen Ermordung, Vertreibung und Internierung ihm unliebsarmer Bevölkerung abhalten. Dieser Traum ist vorbei, das heißt jedoch nicht das die Weltgemeinschaft nicht in der Hand hätte, um Netanjahu's extrem rechtsradikale, ultraorthodoxe Regierungs-Koalition zu stoppen. Beim Völkerrecht geht es nicht um leere Wertvorstellungen, sondern um MACHT.

Katz vorgestellter Plan flankiert die Verhandlungen über eine 60zig- tätige Waffenruhe, zwischen Hamas und dem I.D.F.  > die Errichtung der "Humanitären Stadt" > das Zwangslager für Palästinenser > kann. so Israel Katz, während der Waffenruhe beginnen.

FAZIT

Die Netanjahu-Koalition agiert nicht unabhängig von der Weltgemeinschaft. Kein Staat der Welt könnte isoliert solch eine Stärke aufrecht erhalten. Doch deutsche Waffenlieferungen (von BK "SchMerz") nach Israel einzustellen, sich für die Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommen  mit Israel einzusetzen, liefert die Bundesregierung - trots Oppositions-Ablehnung - unter BK Fridrich "SchMerz" Israel weitere Waffen, U-Boote - weil sie es kann und warum kann sie es?

Es könnte eine Rolle spielen, das die wirkmächtigen, manipulierten Medien-Beichterstattungen Prioritäten setzen (Gewinne bei der Rüstungsindustrie) als die Berichterstattung über die drohende Zwangsinternierung von Palästinensern. 

Das muss sich in Deutschland ändern lassen - AfD & BSW!!!



05/07/2025

                  TOUR DE FRANCE 2025

 


Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @Deutsch_Zeit


1. Etappe: "Grand Départ" in Lille-Metropole > Lille Metropole

Renn-Resultat

1. Jasper Philipsen / Belgischer Profi / Team: Alpecin-Deceumink

2. Biniam Girmay / Afrikaner / Team: Intermarche-Wanty

3. Sören Warenskjold / Norwegen / Team: Uno-Mobility

"Gelbe Trikot" > Jasper Philipsen

2. Etappe: Lille-Metropole > Boulonge-sur-Mer



04/07/2025

AfD, ein Fünftel vom Wählervolk > auf den Punkt


 Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freelancer / @Deutsch_Zeit


Weder ein Verbot noch eine Normalisierung sind eine sinnvolle Strategie.

Gegen die AfD hilft nur eine langfristige Strategie, denn sie ist vor allem ein Krisenphänomen. Es gelingt dem politischen System nicht mehr, konservative (rechte) Kräfte in bestehende demokratische Parteien (CDU/CSU) und Ideologien zu integrieren.

Welcher Weg beschritten wird, hängt aber nicht von SPD oder BSW, Linke, Grüne ab, sondern erstens von der Union. Welchen Kurs sie aber einschlägt ist noch offen? Es ist möglich, das sie ihren Zickzack-Kurs weiter verfolgt; sich formal von der AfD abgrenzen, zugleich inhaltlich immer mehr Positionen übernehmen.

Die AfD kann sich weiter als Opfer inszenieren und die CDU/CSU manövriert sich in ein Dilemma. Entweder übernimmt sie die AfD-Politik und verliert ihren Anspruch als Mitte-konservativ-Partei, oder sie erfüllt die selbst gesetzten Erwartungen nicht und treibt enttäuschte rechte Wähler langfristig der AfD in die Arme.

Die Bindekraft dessen, was sich liberale Demokratie nennt, wird immer geringer. Die AfD erreicht auch jene, die potenziell für ein linkes Projekt ansprechbar  wären, z. Bspl.: Enttäuschte, Erniedrigte, Vergessene, Verlierer, Menschen die sich abgehängt fühlen, die Angst vor dem sozialen Abstieg haben, ihre wirtschaftliche Lage als prekär empfinden und eher mit Pessimismus in die Zukunft blicken.

FAZIT

Sinnvoller als Normalisierung, Verbot  oder Ausgrenzung der AfD, ist daher der eingeschlagene Weg einer antifaschistischen Wirtschaftspolitik und der klassenpolitischen Ausrichtung.



02/07/2025

     Das BSW-Sahra Wagenknecht im Aufbruch

Bündnis Sahra Wagenknecht, die "einzige" FRIEDENSPARTEI Deutschland's

                      Im Reichstag gibt es keine wirkmächtige Oppositionspartei gegen die größte Kriegswut in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Das BSW unterstützt geschlossen das "Manifest"- Papier einiger SPD-Politiker, unter anderem Steegner, Mützenich. Darin wird nicht nur die Umkehr der Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr gefordert, sondern auch die wirkmächtige Aufnahme diplomatischer, sowie wirtschaftlicher und kultureller Beziehungen (Rohstoffe & Nord-Stream2) zum Bruder-Staat Russland gefordert.


Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_Zeit

29/06/2025

DER DEUTSCH BLICK 

Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_Zeit


  Fünf Prozent aus dem BIP fürs Militär und "kein Protest(?)"

Verteidigungsminister Borris Pistorius & Vizekanzler Lars Klingbeil die Militaristen & Kriegsbefürworter und kein Protest (!) im SPD-Parteitag

Der Verteidigungsminister Pistorius fordert beim Nato-Gipfel die absurd hohe Summe von 225 Milliarden Euro, das entspricht 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP), aber auch der Hälfte  des gesamten Bundeshaushalts > für Militärzwecke abnickt?

Sollte eine "Friedenspartei" sich nicht eher am "NEIN" des Genossen Sigmar Gabriel, der als ehem. Außenminister im März 2017 auf die Forderung seines US-Kollegen Rex Tillerson, 2 Prozent des BIP in die Rüstung zu investieren, spaßig antwortete: "Ich weiß gar nicht wo  wir die ganzen Flugzeugträger hinstellen sollen, die wir kaufen müssten, um 70 Milliarden Euro pro Jahr in die Bundeswehr zu investieren. Ich kenne keinen Politiker in Deutschland, der glaubt, das das in unserem Land erreichbar  oder auch nur wünschenswert wäre."

FAZIT

Der EX-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich: Er hätte schon zu viele sterbenslangweilige Parteitage erlebt sowie Ralf Stegner, Mitverfasser des Manifests und Gallionsfigur de linken Parteiflügels.


27/06/2025

Der Kern im Nahenosten ist und bleibt, das Recht der Palädstinenser auf einen Staat                                                           

Kommentar von Jürgen Heinz Peter Deutsch / Freier Journalist / @Deutsch_Zeit


Nur ist gerade das von Netanjahu und seiner Likud-rechtnationalistischen Koalition nicht im Geringsten zu erwarten

Selbst wenn Netanjahu ein verhandlungsbereites Parteienbündnis führen würde, wäre ein Einlenken zugunsten der Palästinenser mit ihm undenkbar. Deshalb dürfte jetzt, da der Iran und seine Alliierten im Jemen und Libanon vorerst kein Störfeuer mehr entfachen können und auf Betreiben der USA eine Renaissance der Abraham-Verträge anstehen, die Israel mit einigen Golfstaaten bereits abgeschlossen hat. Hierbei wird die Position Saudi-Arabiens maßgebend sein.

Donald Trump will neue Allianzen, die der Region wirtschaftliche Prosperität, technologische Kooperation und partielle Sicherheit verheißen.

FAZIT

Die Rechnung  dafür werden die Palästinenser zahlen, mit Tod, Vertreibung oder Unterdrückung und Besatzung. Die Hoffnung auf Frieden im HEILIGEN LAND PALÄSTINA von 1948 bleibt ein frommer Wunsch, wo Araber und Juden gemeinsam erfolgreich gegen die britische Besatzungsmacht gekämpft haben und die Briten in London die ZWEI-STAATEN-LÖSUNG  -  PALÄSTINA & ISRAEL versprochen haben.