28/07/2017




Der Deutsch-Blick   



    L'AGENDA 2010 GERHARD SCHRÖDER EN FRANCAIS

        France - il est avant la restructuration radicale du marche du travail Emmanuel Macron


Le parti au pouvoir Macron < La Republique En Marche > est < ni gauche ni droite > il est juste d'affaires liberal a l'assouplissement de la protection de l'emploi, baisse des salaires, augmentation des inegalites, la precatire, la pauvrete dans la vieillesse et ainsi de suite et d'appliquer immediatement.

Cette politique liberale Macron est la copie du chancelier Gerhard Schröder (SPD) Agenda 2010, au detriment des salaries ( pro entreprise) - dirige vers le benefice de l'employeur.

Contre les manifestations d'automne de la population President Macron a deja equipe de l' < etat d'urgence > apresles attentats terroristes de Paris. La Loi sur Macron a pris les dispositions d'urgence la regle.


CONCLUSION

France approche a l'automne des temps troubles?  

Jürgen Deutsch / Auteur



            

          Die Agenda 2010 Gerhard Schröder in Französisch

         Frankreich - es steht der radikale Emmanuel Macron Umbau des Arbeitsmarktes bevor 


Die herrschende Macron Partei "La Republique En Marche" ist "weder links noch rechts" - ist nur noch Wirtschaftsliberal um Lockerung des Kündigungsschutzes, Lohnsenkungen, wachsende Ungleichheit, Prekarisierung, Altersarmut und so weiter und sofort durchzusetzen.

Die Wirtschaftsliberale Macron Politik ist die Kopie des ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) Agenda 2010, die zum Nachteil für die Beschäftigten (weil Wirtschaftsliberal) - hin zum Arbeitgeber Vorteil führte.

Gegen Herbstproteste der Bevölkerung hat sich Präsident Macron bereits mit der "Verhängung des Ausnahmezustands" nach den Pariser Terroranschlägen gerüstet. Mit dem Gesetz hat Macron nun die Bestimmungen des Ausnahmezustands zum Regelfall gemacht.

FAZIT

Frankreich geht im Herbst unruhigen Zeiten entgegen.

Jürgen Deutsch / Autor     

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10/07/2017



Der Deutsch-Blick 




                                Politique horizontale

                Paris - Berlin - Moskau im Interessen-Verbund
                                                 Tour Eiffel - Tour de television - Kremlin

Kann Westeuropa mit Russland auf Annäherung hoffen -      
    Washingtons Russland - Hetze nimmt an Schärfe zu


Der intelligente west- und östliche Krähen Vogel liefert zu Berlins Mauer Zeiten im Niemanns- Land ein einträgliches Zeichen für ein westeuropäisches Zusammenleben mit Russland. Das nun auf das Trio Frankreich - Deutschland - Russland übertragen, beflügelt, mögliche politische Realität im West-Ost Konflikt Einzug hält?

Was ist der Grund für die an Schärfe zunehmende Russland-Hetze Washingtons? 
Ist es die Diktatur   des US-Dollars?

Die extreme Russland-Hetze der USA folgt der Tatsache, dass der US-Dollar bis heute der empfindliche Eckpfeiler der globalen US-Vorherrschaft ist. 

Diktator Saddam Hussein, beabsichtigte vor seinem Sturz 1 Barrel - Fass 159 Liter für          15 Euro  auf den Weltmarkt anzubieten. Sobald der Dollar fällt, ist es mit der weltweiten Finanz- und Wirtschaft Dominanz der USA vorbei. Daher wehrt sich Washington mit "Allem" gegen jeden Versuch (Diktatur Irak), den Einfluss seiner Währung zu beschränken.

Genau hier liegt der Grund für die seit Jahren an Schärfe zunehmende Russland-Politik.

Außerdem liegt die globale Verschuldung 3 mal höher als der globale BIP.

Die globale Verschuldung hat zur Zeit einen Wert von 217 Billionen US-Dollar ereicht, das sind inzwischen 327 % der jährlichen globalen Wirtschaftsleistung. 

Die EZB erwägt ab SEPTEMBER 2017 das Anleihen-Kaufprogramm (APP) zurückzufahren - die globale Schuldenblase droht dadurch zu platzen.

FAZIT

Noch vor der Bundestagswahl am 24. September sollte sich in Merkel's, Deutschland und Macron's, Frankreich ein positives Umdenken im Konflikt zu Putin's Russland, hin zum finanziellen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Trio-Vorteil einstellen.

Meine Empfehlung meiden sie den Euro (Devisen Tausch in die Norwegische Krone) und die überhitzen Aktienmärkte. 

Jürgen Deutsch / Autor

Deutsch-Blick.blogspot.de