Der Deutsch-Blick
MEMORY
UNION POLITIQUE EUROPÉENNE (EPU)
Bruxelles passé / Strasbourg, Parlement européen - donner le ton aux gouvernements des nations.
La grande nation de la France, l'Allemagne solidaire, l'italie et l'Autriche devraient se battre pour une UPE ensemble - la prospérité européenne est la force unificatrice souhaitable.
Quand, sinon maintenant, après avoir toujours bloqué le Royaume-Uni avec son droit de Veto? EUROPÄISCHE POLITISCHE UNION (EPU)
BRÜSSEL PASSÉ / STRASBOURG, EUROPA PARLAMENT - TONANGEBEND FÜR DIE NATIONEN-REGIERUNGEN
Die große Nation Frankreich, das solidarische Deutschland, Italien, Österreich sollten gemeinsam für die EPU eintreten, kämpfen - europäischer Wohlstand die erstrebenswerte, verbindende Kraft.
Wann, wenn nicht jetzt, nachdem es UK immer mit ihrem Vetorecht blockiert hat?
Die südländischen Nationen-Schuldenkrise läßt sich überwinden, indem das europäische Steuersystem reformiert und die politische Union, das Duo: Euro-Währungs- und Wirtschafts- union ergänzt.
Der Deutsch-Blick
Bruxelles passé / Strasbourg, Parlement européen - donner le ton aux gouvernements des nations.
La grande nation de la France, l'Allemagne solidaire, l'italie et l'Autriche devraient se battre pour une UPE ensemble - la prospérité européenne est la force unificatrice souhaitable.
Quand, sinon maintenant, après avoir toujours bloqué le Royaume-Uni avec son droit de Veto? EUROPÄISCHE POLITISCHE UNION (EPU)
BRÜSSEL PASSÉ / STRASBOURG, EUROPA PARLAMENT - TONANGEBEND FÜR DIE NATIONEN-REGIERUNGEN
Die große Nation Frankreich, das solidarische Deutschland, Italien, Österreich sollten gemeinsam für die EPU eintreten, kämpfen - europäischer Wohlstand die erstrebenswerte, verbindende Kraft.
Wann, wenn nicht jetzt, nachdem es UK immer mit ihrem Vetorecht blockiert hat?
Die südländischen Nationen-Schuldenkrise läßt sich überwinden, indem das europäische Steuersystem reformiert und die politische Union, das Duo: Euro-Währungs- und Wirtschafts- union ergänzt.
Der Deutsch-Blick
Kommentar von Freelancer / Jürgen Heinz Peter Deutsch / @Deutsch_Zeit
Die stärke Europas liegt doch darin, dass 27 Nationalstaaten offen genug sind um voneinander zu lernen. Und den Nationenbund Europäische Politische Union (EPU) endlich zu schmieden, sowie die gemeinsamen Nationen Aufgaben: Finanzen, Wirtschaft, Außen- und Verteidigungspolitik, Steuern, Sozialstandards und Löhne festlegen, Das würde doch nicht bedeuten auf nationale Traditionen, kulturelle und sprachliche Unterschiede, auch verschiedene Lebensstandards zu verzichten. Auch in Deutschland lebt man in München anders als in der Metropole Berlin.
Was Europa stark macht ist doch dieses Heute - die Bürger mehr von der Hinterzimmer Politik Brüssels verstehen, als uns Medien weismachen wollen.
Europa aber schwächt, das es offiziell immernur um den Euro und Finanzen geht, es fehlt die politische Union (EPU), die Entschlußlosigkeit seiner Politiker, die beginnen sollten die EPU voranzutreiben. Bloßes Durchwurschteln reicht nicht aus Europa aus der Krise zu führen.
Die Lösung der Nationen Schulden- und Eurokrise liegt in der Denke und Sprache: EPU welches zusammenführt/ hält, für alle Generationen danach. Hopp, Hopp / aller, aller Merkacron! Die verbindende Kraft ist ein gemeinsamer europäischer Wohlstand - eine EPU der Menschen. Die Globalwirtschaft so lange über die Euro-Währungsunion herrscht bis die EPU in Strasbourg fest verankert. Denn tatsächlich steckt der Euro weniger in einer wirtschaftlichen als in einer schwerwiegenden politischen Krise. Und das bedeutet, dass mit dem Denken der Gründungsväter vorbei ist: Eine Währungsunion werde auch ohne Euro-Puffer, für die hoch Verschuldeten Südländer, mit der "Europäische Politische Union" funktionieren - der Euro uns nur Vorteile bringen, ohne etwas zu kosten, so der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl.
Wir hatten die Zeit der Abrechnung - mit des Steuerzahlers-Beitrag, denn Solidarität ist keine ökonomische Rechengröße.
Niemand in Deutschland käme auf die Idee den Länderfinanzausgleich abzuschaffen. Zur Erinnerung: Bayern wurde noch bis 1986 durchgefüttert.
FAZIT
Das Führungsdefizit der Amtsfrau Merkel in der Krise ist bedenklich. Amtsfrau Merkel bietet nichts weiter als kurzatmige, eisige und illusionäre Fiskalpolitik, ohne jede Perspektive. Das Lösungswort heißt Europäische Politische Union - vite, vite Merkacron (Merkel & Macron)
Freelancer / Jürgen Deutsch / @DeutschOpinionofpress
Website: Deutsch-Blick.blogspot.com
Die stärke Europas liegt doch darin, dass 27 Nationalstaaten offen genug sind um voneinander zu lernen. Und den Nationenbund Europäische Politische Union (EPU) endlich zu schmieden, sowie die gemeinsamen Nationen Aufgaben: Finanzen, Wirtschaft, Außen- und Verteidigungspolitik, Steuern, Sozialstandards und Löhne festlegen, Das würde doch nicht bedeuten auf nationale Traditionen, kulturelle und sprachliche Unterschiede, auch verschiedene Lebensstandards zu verzichten. Auch in Deutschland lebt man in München anders als in der Metropole Berlin.
Was Europa stark macht ist doch dieses Heute - die Bürger mehr von der Hinterzimmer Politik Brüssels verstehen, als uns Medien weismachen wollen.
Europa aber schwächt, das es offiziell immernur um den Euro und Finanzen geht, es fehlt die politische Union (EPU), die Entschlußlosigkeit seiner Politiker, die beginnen sollten die EPU voranzutreiben. Bloßes Durchwurschteln reicht nicht aus Europa aus der Krise zu führen.
Die Lösung der Nationen Schulden- und Eurokrise liegt in der Denke und Sprache: EPU welches zusammenführt/ hält, für alle Generationen danach. Hopp, Hopp / aller, aller Merkacron! Die verbindende Kraft ist ein gemeinsamer europäischer Wohlstand - eine EPU der Menschen. Die Globalwirtschaft so lange über die Euro-Währungsunion herrscht bis die EPU in Strasbourg fest verankert. Denn tatsächlich steckt der Euro weniger in einer wirtschaftlichen als in einer schwerwiegenden politischen Krise. Und das bedeutet, dass mit dem Denken der Gründungsväter vorbei ist: Eine Währungsunion werde auch ohne Euro-Puffer, für die hoch Verschuldeten Südländer, mit der "Europäische Politische Union" funktionieren - der Euro uns nur Vorteile bringen, ohne etwas zu kosten, so der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl.
Wir hatten die Zeit der Abrechnung - mit des Steuerzahlers-Beitrag, denn Solidarität ist keine ökonomische Rechengröße.
Niemand in Deutschland käme auf die Idee den Länderfinanzausgleich abzuschaffen. Zur Erinnerung: Bayern wurde noch bis 1986 durchgefüttert.
FAZIT
Das Führungsdefizit der Amtsfrau Merkel in der Krise ist bedenklich. Amtsfrau Merkel bietet nichts weiter als kurzatmige, eisige und illusionäre Fiskalpolitik, ohne jede Perspektive. Das Lösungswort heißt Europäische Politische Union - vite, vite Merkacron (Merkel & Macron)
Freelancer / Jürgen Deutsch / @DeutschOpinionofpress
Website: Deutsch-Blick.blogspot.com