11/12/2018



Der Deutsch-Blick



                                                               
                                                               MEMORY

      
 UNION POLITIQUE EUROPÉENNE (EPU)


Bruxelles passé / Strasbourg, Parlement européen - donner le ton aux gouvernements des nations.

La grande nation de la France, l'Allemagne solidaire, l'italie et l'Autriche devraient se battre pour une UPE ensemble - la prospérité européenne est la force unificatrice souhaitable.

Quand, sinon maintenant, après avoir toujours bloqué le Royaume-Uni avec son droit de Veto?
             EUROPÄISCHE POLITISCHE UNION (EPU)

BRÜSSEL PASSÉ / STRASBOURG, EUROPA PARLAMENT - TONANGEBEND FÜR DIE NATIONEN-REGIERUNGEN


Die große Nation Frankreich, das solidarische Deutschland, Italien, Österreich sollten gemeinsam für die EPU eintreten, kämpfen - europäischer Wohlstand die erstrebenswerte, verbindende Kraft.

Wann, wenn nicht jetzt, nachdem es UK immer mit ihrem Vetorecht blockiert hat?

Die südländischen Nationen-Schuldenkrise läßt sich überwinden, indem das europäische Steuersystem reformiert und die politische Union, das Duo: Euro-Währungs- und Wirtschafts- union ergänzt.  

 Der Deutsch-Blick 

Kommentar von Freelancer / Jürgen Heinz Peter Deutsch / @Deutsch_Zeit

Die stärke Europas liegt doch darin, dass 27 Nationalstaaten offen genug sind um voneinander zu lernen. Und den Nationenbund Europäische Politische Union (EPU) endlich zu schmieden, sowie die gemeinsamen Nationen Aufgaben: Finanzen, Wirtschaft, Außen- und Verteidigungspolitik, Steuern, Sozialstandards und Löhne festlegen, Das würde doch nicht bedeuten auf nationale Traditionen, kulturelle und sprachliche Unterschiede, auch verschiedene Lebensstandards zu verzichten. Auch in Deutschland lebt man in München anders als in der Metropole Berlin. 

Was Europa stark macht ist doch dieses Heute - die Bürger mehr von der Hinterzimmer Politik Brüssels verstehen, als uns Medien weismachen wollen. 

Europa aber schwächt, das es offiziell immernur um den Euro und Finanzen geht, es fehlt die politische Union (EPU), die Entschlußlosigkeit seiner Politiker, die beginnen sollten die EPU voranzutreiben. Bloßes Durchwurschteln reicht nicht aus Europa aus der Krise zu führen.

Die Lösung der Nationen Schulden- und Eurokrise liegt in der Denke und Sprache: EPU welches zusammenführt/ hält, für alle Generationen danach. Hopp, Hopp / aller, aller Merkacron! Die verbindende Kraft ist ein gemeinsamer europäischer Wohlstand - eine EPU der Menschen. Die Globalwirtschaft so lange über die Euro-Währungsunion herrscht bis die EPU in Strasbourg fest verankert. Denn tatsächlich steckt der Euro weniger in einer wirtschaftlichen als in einer schwerwiegenden politischen Krise. Und das bedeutet, dass mit dem Denken der Gründungsväter vorbei ist: Eine Währungsunion werde auch ohne Euro-Puffer, für die hoch Verschuldeten Südländer, mit der "Europäische Politische Union" funktionieren - der Euro uns nur Vorteile bringen, ohne etwas zu kosten, so der ehemalige Bundeskanzler Helmut Kohl.

Wir hatten die Zeit der Abrechnung  - mit des Steuerzahlers-Beitrag, denn Solidarität ist keine ökonomische Rechengröße.

Niemand in Deutschland käme auf die Idee den Länderfinanzausgleich abzuschaffen. Zur Erinnerung: Bayern wurde noch bis 1986 durchgefüttert.

FAZIT

Das Führungsdefizit der Amtsfrau Merkel in der Krise ist bedenklich. Amtsfrau Merkel bietet nichts weiter als kurzatmige, eisige und illusionäre Fiskalpolitik, ohne jede Perspektive. Das Lösungswort heißt Europäische Politische Union - vite, vite Merkacron (Merkel & Macron)

Freelancer / Jürgen Deutsch / @DeutschOpinionofpress


                    Website: Deutsch-Blick.blogspot.com   
 

    

 


01/12/2018



Der Deutsch-Blick



                                         FORUM (65)






                       NATIONENBUND EUROPA (NBE)

                  Alternativ - Kreativ - Nationen-Souveränität

            Bundesnationen Parlament Strasbourg - Brüssel passé

Strasbourg, das wirkmächtige, strahlkräftige Debatten Parlament für die Nationen Europas, mit 
Streit- und Kompromißkultur - keine Hinterzimmerbeschlüße - die, die Interessen der Bundes-
nationen gegenüber den Wirtschaftsmächten Amerika, China und der Welt beinhalten.
Die Transferunion Macrons sollte an wirtschaftliche Strukturreformen in den südlichen Nehmer-
ländern geknüpft werden.


                                                  Jürgen Deutsch / Opinion of press
    

28/11/2018



Der Deutsch-Blick



                                              FORUM (64)

         Das Welt-Finanz-Theater ist bereit für einen historischen 
                                            Zusammenbruch 

                                                    Wir leben in der Zeit der Alles-Blase

Die Aktien, Anleihen oder Immobilien, alles ist zur Zeit deutlich überbewertet. Allein die
Immobilienblase in den Vereinigten Staaten (USA) ist heute deutlich größer als 2008/2009.
Beunruhigend sind auch die immer weiter steigenden Unternehmensschulden. Seit der 
letzten Fnanzkrise haben sich in den USA die Schulden der Unternehmen mehr als verdoppelt.
Wenn jetzt das Zinsniveau ansteigen sollte - was in der kommenden Krise auf jeden Fall zu 
erwarten ist, werden viele Firmen mit den bestehenden Schulden Probleme bekommen.

Hier lauert die große Gefahr für die Stabilität der Finanzmärkte.

Diese Ansicht setzt sich jetzt auch bei immer mehr Experten durch und hat jetzt auch den  Main-
stream erreicht. So warnt jetzt der US-Ökonom Paul Krugman, in den USA. Seiner Einschätzung
nach sind wir vor allen Dingen auf die kommende Krise nur unzureichend vorbereitet - so warnt
er: "Nächste Krise wird schlimmer als 2008/2009.

Es gibt die Wahrheit - Denk nach!

                                          Administrator: Jürgen Deutsch / Opinion of press
 
 

09/11/2018




Der Deutsch-Blick




                                         FORUM (62)
Administrator: Jürgen Deutsch

            Eurocrash / Aktuell: Bundesbank schlägt Italien
                                 "Zwangsanleihen" vor

Italien steht finanziell mit dem Rücken zur Wand - die Ver-
schuldung Italiens hoch, aber die Bürger auch entsprechend wohlhaben sind.

Zur Verbesserung der finanziellen Lage in Italien hat jetzt eines der wichtigsten
deutschen Notenbankers einen Vorschlag gegeben. Der Leiter der Öffentlichden
Finanzen bei der deutschen Notenbank, Karsten Wendorff, hat jetzt der italienischen Regierung in Rom vorgeschlagen, reiche Bürger mit "Zwangsanleihen" zu belasten.
Jeder Italiener der ein Nettovermögen über 50.000,- Euro hat, soll 20 Prozent seines 
Vermögens in diese "Zwangsanleihe" stecken. Damit ließe sich fast die Hälfte der
Staatschulden Italiens auf einen Schlag abbauen.
 

                                                      Jürgen Deutsch / Opinion of press

 

04/11/2018





Der Deutsch-Blick
                                        FORUM (60)


                   
                  EUROPA - Trumps KONFLIKTSTOFF

Das Donald Trump mit Unverständnis, Geringschätzung, Arroganz  und  sogar   Verachtung   auf    die   "Alte Welt" 
schaut, ist als Präsident der Vereinigten Staaten hinreichend belegt

Auf seinem "America First" Breitseiten-Kreuzzug, liegt die Europäische Union auf Platz 
eins. Wenn es um die Nato geht, erscheinen ihm viele Europäer als Schnorrer unter dem 
von den USA aufgespannten  Sicherheitschirm - vor allem Deutschland. 
Das Berlin Milliardensummen für russisches Erdgas ausgebe, gleichzeitig aber vor
Moskau geschützt werden wolle. Und wir: meint Trump "sind die Dummen" die für die 
ganze Sache bezahlen. Für geradezu selbstmörderisch hält er den Umgang der EU mit der Migration. Wann immer islamistisch inspirierte Terrortaten in Brüssel, Paris, Berlin, 
London oder anderswo  in Europa zu schlugen war Trump zur Stelle: Macht die Grenzen
dicht!
Trumps Überzeugung ist, das Amerika von "sogenannten Verbündeten", voran Europa 
nach "Strich und Faden" ausgenutzt wird. Demonstrativ wendet sich Trump als 
US-Präsident in Europa einer wachsenden Zahl von Wesensverwandten zu - 
Europaskeptikern, Einwanderungsgegnern und Wirtschaftsnationalisten (zum Beispiel:
Italien)

FAZIT

Trumps Gegen-Europa-Tick macht keine Pause. 
Allerdings wird im November das Pentagon  erstmals eine bombastische Militärparade
in Washington - à la  dem französischen Nationalfeiertag zelebrieren.


 
                                                    Jürgen Deutsch / Opinion of press

  

30/10/2018





Der Deutsch-Blick



                                           Forum (59)

          À propos de l'talie - humain-social - UE-piqueur


Nationales Bürgerbegehren immer im Werden, nie im Sein 

So geschehen in "Bella Italia" mit dem Politik-Umbruch - ein souveräner Bürger 
Weckruf, indem der Wähler dem Politiker der mit Themen antrat die die Menschen bewegen, ihre Stimme am Wahltag gaben. Der Lega mit Matteo Salvini (18%) im 
Norden und MoVimento 5 Stelle mit Di Majo (30%) im Süden - beide wollen das 
Italien als Souveräner Staat von der Europäischen Union akzeptiert wird. 

Die Regierung in Rom besteht gegenüber Brüssel trotz 2,5 Billionen Staatsschulden / 
133% des Brutto Inlands Produkt (BIP) als 3 größtes Industrieland der EU auf eine 
Neuverschuldung von 2,4% in 2019 - Chapeau! Der EU-Stabilitätspakt sieht eine Neuverschuldung von bis zu 3% vor. 

Rom garantiert seinen Bürgern ein Grundeinkommen für Arbeitslose und gering 
verdienende Bürger von780,-€. So erhält zum Beispiel der gering verdienende vom 
Arbeitgeber 500,-€ Lohn und zusätzlich vom Staat 280,-€ als Zuschlag.










                                         Administrator: Jürgen Deutsch / Opinion of press

18/10/2018




Der Deutsch-Blick



                                     Forum national (58)
                                     National Forum (58)

                       CITOYENS sont des POLITICIENS - 
                       Les POLITICIENS sont des CITOYENS

       BÜRGER sind POLITIKER - POLITIKER sind BÜRGER

Souverainité nationale pour de pays du l'Union européenne au Parlament européen (Strasbourg)
demandée.

Nationale Souveränität für die Länder der "Europäische Union" im EU-Parlament (Straßburg)
gefordert.

Administrator: Jürgen Deutsch / Opinion of press



15/10/2018




Der Deutsch-Blick



                                     Forum national

                                      PATRIE - PATRIE

Quelle est l'importance du terme en Allemagne aujord'hui?

Accueil a-t-il un avenir dans l'actualité, si une "ÉLITE
MONDIALISTE" lutte politiquement et culturellement 
pour la "DEFENSE DE LA LIBERTÉ CIVILE"?

La culture allemande est-elle progressivement perdue au travers d'un "NOUVEL 
ORDRE MONDIAL" doté de lois codifiées réqissant le comportement des nations?

Même maintenant, la presse en tant que "QUATRIEME PILIER DE LA 
DÉMOCRATIE" critique   et contrôlant n'existe plus. C'est la "BAISSE DU 
JOURNALISME POLITIQUE" avec le lavage de cerveau presque total du lecteur.

CONCLUSION


Confidentialité et déception du citoyen par une élite mondialiste
de Jürgen Deutsch

ll y a "VERITE" et un MEDIAL IGNORE".

Pensez par vous même!
Vous empower!
 
                                   Forum National                              


                               Vaterland - Vaterland

Welchen Stellenwert hat der Begriff - Vaterland - in der heutigen Zeit in Deutschland?

Hat das Vaterland in dem jetzigen politischen Geschehen
eine Zukunft, wenn eine "Globalistische Elite" politisch 
und kulturell die "Abschaffung der Bürgerfreiheit"
anstrebt? Sollte das Geschehen geht die deutsche Kultur
nach und nach verloren und die "Neue Weltordnung mit 
festgeschriebenen Gesetzen, das Verhalten der Nationen bestimmen"?
Schon jetzt ist die Presse als kritische und kontrollierende
"Vierte Säule der Demokratie" nicht mehr existent. 

Es ist der "Niedergang des politischen Journalismus" mit
der nahezu flächendeckenden Gehirnwäsche des Lesers.

FAZIT

"Geheimhaltung und Täuschung der Bürger durch eine 
globalistische Elite" von Jürgen Deutsch

Es gibt die "Wahrheit und ein mediales ignorieren"

Denk für dich selbst! 


Empöre dich!


                                           Berlin - Oberbaumbrücke der Verständigung
                                                         Völker gehen auf die Straße


                                       Administrator: Jürgen Deutsch / Freier Journalist



08/10/2018





                                                             Forum (56)


                                     Medial Aktuell

       Importierte Religions- und Menschenfeindlichkeit um
                        Deutschland zu destabilisieren 

Importierter Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit, von den medialen Spin-
Doktoren hochgespielt, findet mehrheitlich keine Aufnahme bei den Menschen.

FAZIT

Menschen sollen sich verstehen, lieben - in der Tora, der Bibel und dem Koran
niedergeschrieben. 

Wobei in Berlin-Mitte am "Petri Platz" das "House of one" ("Haus von einem") 
gebaut wird - zur Begegnung und dem respektieren der Religionen.

Jürgen Deutsch / Opinion of press





  

26/09/2018



Der Deutsch-Blick



                                             Forum (55)


                              DEM DEUTSCHEN VOLK

Für Merkel unverhofft, Ralph Brinkhaus an der Spitze der
   Unionsfraktion im Deutschen Bundestag (Reichstag)

Der Merkel-Vertraute "Union-Fraktion-Führer" Volker Kauder abgewählt - das "Aus" der CDU "Abnick-Fraktion"

Es ist das Ende der Kauder-Sonntagsreden und Montagshandeln.

Der Neugewählte Fraktionschef der Union, Ralph Brinkhaus steht für eine eigenständige
Unionsfraktion  mit einer Debattenkultur,  bei der Merkel Kompromisse eingehen muss.

Was ist Brinkhaus politische Linie zur Europapolitik? 

Auf die weitreichenden Reformpläne des französischen Präsidenten Emmanuel Macron reagiert er deutlich. Die Notwendigkeit eines Eurozonen-Haushalts, verwaltet von einem 
EU-Finanzminister sieht er gegenwärtig nicht.
Bringhaus wird als Wirtschafts- und Finanzexperte geschätzt - ähnlich wie Schäuble - und
ist gegen eine Transfer- und Haftungsunion sowie die Vergemeinschaftung von Schulden,
wegen der "Faulen Kredite" bei italienischen Banken. 
"Jürgen Deutsch / Opinion of press"-Gruppe 



















21/03/2018






Der Deutsch-Blick




                                   FORUM (54)


                                            Jürgen Deutsch / Opinion of press


      Euro-Klausel für Italien - "Lire-Neustart in der EU"

      Was ist ratsam und zu überdenken, um die schwächeren
      Südstaaten in die Wettbewerbsfähigkeit zu überführen

Macron & Merkel, könnten die Einführung einer "spezifischen Geldklausel" für
Italien - nach dem Wahlergebnis vom 04. März - ermöglichen, um mit der Rück-
führung in die Landeswährung dem Land die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugeben.

Die politische Partnerschaft von Frankreich und Deutschland sollte eine Austiegs-
strategie für Italien erarbeiten, um den Euro in geordneter Weise aufzugeben ohne
notwendigerweise die EU verlasen zu müssen. 

FAZIT

Die "spezifische Geldklausel" sollte Frankreich und Deutschland in absoluter Freiheit
und in Ausübung ihrer Verantwortung ihres Amtes für Italien beschließen.
Kreativ Brücke der Verständigung

 





19/03/2018





Der Deutsch-Blick




                                   
FORUM (53)

                             Bruxelles est comme la Venise
                                           de la première Renaissance


         Brüssel gleicht dem Venedig der Früh-Renaissance

In der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise (Frankreich und die Südstaaten)
gleicht Brüssel dem Venedig des Mittelalters, nicht menschliche sondern rein 
materielle Werte dominieren.

Venedig des 15./16. Jahrhunderts - Früh-Renaissance - war das Staats-Handels-
zentrum und ein Synonym für das materielle Böse ("Shareholder"), Wucher, 
Heuchelei, Spionage und Intrigen. 
Heute Wucherer -  Komission Chef Jean-Claude Junker, ist für die EU-Erweiterung
mit Montenegro eingetreten und morgen Weißrussland ...?

So verwenden die südeuropäischen Regierungen das geliehene Geld um Staats-
schulden abzubauen, statt mit der Kreditvergabe die Wirtschaft, die Wettbewerbs-
fähigkeit und Strukturreformen daheim, einzuleiten.

Brüssel vertritt zum Nachteil der EU-Beschäftigten die "Neoliberale Wirtschafts-
politik und nicht die "Kern-Europäisierung der Menschen".

Freier Journalist, Jürgen Deutsch / Opinion of press


"Der Feudalismus ist Vergangenheit, der Kommunismus gescheitert, erleben wir 
jetzt den kapitalistischen Overkill?" sagt Jürgen Kuschinski, DDR-Wirtschafts-
wissenschaftler. Es scheint so, "das die kapitalistische Selbstauflösung unabwend-
bar ist - genau wie das unvorhersehbare Entstehen des Kapitals in England 1760.

Nachfolgend hat ein ökologischer Kreislauf vielversprechende Chancen, das
Kapital zu überwinden - nur wann und in welchem Kreislauf, das ist das 
Unvorhersehbare.

Schon muss der Steuerzahler System relevante Zocker-Landesbanken retten - wo 
doch die Banken für den Kunden da sein sollten! Haben wir nun eine verkehrte 
Welt?

Durch die laufend günstige Schuldenaufnahme der südeuropäischen Krisenstaaten 
entsteht in den Ländern kein "Druck von der Straße her" die Strukturreformen 
von den Regierungen umzusetzen.

Der EU-Stabilitätspakt (3 Prozent)  wird softig ausgelegt (Rechtsbruch), damit
Frankreich und die Südländer mehr Schulden machen dürfen.

... wir leben in einer Zeit großer historischer Umbrüche. Das auf dem US-Dollar
beruhende Währungssystem kollabiert. Dieses kann einen allgemeinen Zusammen-
bruch der Weltwirtschaft und neue Kriege auslösen, wie wir sie in den letzten
Jahrzehnten gesehen haben. Oder es kann zur Schaffung eines neuen Systems 
führen, das auf der Gleichberechtigung aller Nationen und auf Zusammenarbeit
und Entwicklung als Basis für den Weltfriede beruht. 

FAZIT

Es ist nicht nur eine Finanz- und Wirtschaftskrise, sondern eine existentielle Krise
für die gesamte Menschheit. Sie ist die Folge einer moralischen, kulturellen  und 
neoliberalen Krise, vor allem im Westen.

Allem Anschein nach wird von Brüssel solange geheuchelt bis der EU-Steuerzahler
die vermaledeite Finanz-Chose bezahlt.
                                          Autor: Jürgen Deutsch / Opinion of press
                                                    "Jürgen Deutsch / Opinion of press"-Gruppe
                                                      Deutsch-Blick.blogspot.com
                                                      @DeutschBlick











10/03/2018






Der Deutsch-Blick




                                      FORUM (52)


Besinnung auf die heimische Wirtschaft - europaweit
            Umbenennung des Front National in 
   "Rassemblement National" - "Nationales Treffen"


Handelskrieg und Populismus in Anlehnung der 1930/33 Jahre
Italien im nationalen Alleingang (Separatisten / Lega Nord - Populisten / m5s)?

Die Partei Front National (FN) der Marine Le Pen, wirbt dieses Wochenende
in Lille/Nordfrankreich mit dem teilweisen Erneuerung Prozess. Unteranderem
mit dem Thema: Umbenennung des Front National in "Rassemblement National"
und die Währung an die französische Wirtschaft anzupassen.
Durch eine wahlweise Auf- und Abwertung die heimische Wirtschaft inter-
national konkurrenzfähig machen - der Euro sei überbewertet Alleluia!

Bei der Befragung durch die Mitglieder fordern 90 Prozent einen Austritt aus
der Europäischen Union.


Kreativ Brücke der Verständigung / Pont creatif de la compréhension


Réflexion sur l'économie domestique - Europe entière

Renommer le Front National au "Rassemblement
National" - Nationales Trefen"

Le parti Front National (FN) de Marine Le Pen fait campagne ce week end à 
Lille, dans le nord de la France avec le processus de renouvellement partiel.
Entre autres choses le sujet de l'adaptation de la monnaie à l'économie francaise.
En revalorisant ot en dévaluant l'économie domestique elle devient de nouveau
compétitive sur le plan international - l'euro est-surevalué - Halleluja!

Dans l'enquête réalisée par les membres 90% demandent un retrait de l'UE.



                                                      Jürgen Deutsch / Opinion of press

03/03/2018






Der Deutsch-Blick



                                          FORUM (51)



Gouvernement minoritaire allemand, pourquoi pas?
Pourquoi seulement grande coalition?
Pourquoi ne pas oser quelque chose de nouveau?



Le problème est que l'Union (au centre) est train de s'effondrer et que la 
démocratie libérale est en train de fléchir - les grandes coalitions dirigées
par Merkel y ont  un rôle important.

La minorité chanceliére Merkel devrait constamment faire campagne pour
que ses politiques - ce qui n'était pas vrai - devraient chercher des majorités
au Bundestag, debattre avec passion - ce qui n'est pas vrai - convaincre,
prendre au sérieux les députés et envisager des alternatives. Ceux-ci
pourraient être de bons moments, brillants pour la démocratie? Merkel, 
alors soit échouer ou après de nouvelles élections peut trouver un 
gouvernement stable - Alléluia! 

Les membres  du SPD doivent maintenant voter en faveur de la Grande
Coalition avec la décision d'adhesion - le résultat sera anonce le 4 mars
(dimanche matin 10h00).


  Politique - surf de mer, casse et flux 

Jürgen Deutsch / Opinion of press











                                       

27/02/2018






Der Deutsch-Blick




                                       FORUM (51) 
           Warum nur eine "Große Koalition" (GroKo)?

                  Minderheitsregierung, warum nicht?

                  Das Problem ist, dass die Union (Mitte) zerbröselt und die liberale 
                  Demokratie erlahmt ist - daran haben die "Großen Koalitionen" 
                  unter Merkel einen wirkmächtigen Anteil.

                               Weshalb nicht einmal etwas Neues wagen?



Politik - Meeres Brandung, bricht und fließt / Politique - surf de mer, casse et flux

Die Minderheitskanzlerin Merkel müsste ständig für ihre Politik werben,
müsste im Bundestag nach Mehrheiten suchen, müsste leidenschaftlich
debattieren, überzeugen, müsste die Abgeordneten ernst nehmen und
Alternativen erwägen.


Oberbaum Brücke der debattierenden Verständigung
Das könnten gute, strahlkräftige Zeiten für die Demokratie sein. Merkel, 
wird dann entweder scheitern oder nach Neuwahlen eventuell eine stabile 
Regierung finden - Halleluja!

Die SPD-Führung/Basis  hat es nun in der Hand um nach dem 27. Oktober
2019 die Koalitions-Reißleine zu ziehen und der "Großen Koalition" den 
Rücken zu kehren - Basta!


                                                      Jürgen Deutsch / Opinion of press


Administrator: Jürgen Deutsch / Opinion of press